Sonntag, 31. August 2008
Dienstag, 25. März 2008
Mittwoch, 6. Februar 2008
Freitag, 1. Februar 2008
Mein Schweden
Es ist ein seltsames, langgestrecktes Land. Würde man es nach Süden umkippen, reichte es beinahe bis Neapel. Ein großer Teil liegt nördlich des Polarkreises.
Ich bin viel in diesem kontrastreichen Land herumgekommen. Im Norden die Berge, die Weite, die großartige, überwältigende Einsamkeit, die brausenden Flüsse.
Dann Mittelschweden, das von Stockholm nach Westen führt, mit dem großen 150 km langen Mälarsee und seinen unzähligen Inseln, seiner Umgebung reich an Kultur, seiner Kirchen, Schlösser und Herrenhäuser.
Schließlich Südschweden, ein flaches Gebiet mit ertragreicher Landwirtschaft und nördlich davon ein wildes Hochplateau. Im Westen liegt Schwedens Pforte, die zu den Meeren führt, die Großstadt Göteborg mit einem besonders schönen Schärengebiet.
Ich bin viel in diesem kontrastreichen Land herumgekommen. Im Norden die Berge, die Weite, die großartige, überwältigende Einsamkeit, die brausenden Flüsse.
Dann Mittelschweden, das von Stockholm nach Westen führt, mit dem großen 150 km langen Mälarsee und seinen unzähligen Inseln, seiner Umgebung reich an Kultur, seiner Kirchen, Schlösser und Herrenhäuser.
Schließlich Südschweden, ein flaches Gebiet mit ertragreicher Landwirtschaft und nördlich davon ein wildes Hochplateau. Im Westen liegt Schwedens Pforte, die zu den Meeren führt, die Großstadt Göteborg mit einem besonders schönen Schärengebiet.
Überall Wasser, große und kleine Seen. Flüsse, grenzenlose Wälder mit geheimnisvollen Tümpeln, Bächen, Wildwasser, schäumenden Wasserfällen.
Diese Vielfalt prägt in meinen Gedanken einen einzigen Begriff:
Das Sommerlicht.
Die hellen Nächte ziehen mich unaufhaltsam in dieses Land zurück.
So dunkel es auch im Winter sein mag, so hell ist es im Sommer. Ende Juni kann man ohne Schwierigkeiten bereits in der Stockholmer Gegend mitten in der Nacht im Freien Zeitung lesen.
Ein roter Streifen am Horizon zeigt den frühen Sonneuafgang an, die Natur befindet sich in einem schwach leuchtenden Zustand der Ruhe und Erwartung. Je weiter man nach Norden kommt, umso heller wird der Nordschein, bis die Mitternachtssonne am Polarkreis erscheint.
Wir fahren mit unserem Kanu hinaus, paddeln still dahin oder lassen uns treiben. Andächtig sitzen wir in unserem Boot und beobachten, wie der rote Streifen am nordöstlichen Horizont immer heller wird. Und wir nehmen die weite Einsamkeit in uns auf.
Eine ewige Sehnsucht!
Oder wir paddeln quer durch Schweden auf dem Göte Kanal, der wie eine Allee durch weite Felder und über verzauberte Seen führt und an dem es zahlreiche Schleusen gibt.
Oder, oder, oder......
Es gibt so viele Möglichkeiten.
Es ist halt . . . . . . . mein Schweden!
Freitag, 18. Januar 2008
Donnerstag, 17. Januar 2008
Wunderschöne Häuser
Das Besondere an Schweden, das einem sofort ins Auge springt, wenn man das erste Mal in dieses Land kommt, sind die "faluröd" gestrichenen Holzhäuser, die ganz perfekt in die wunderbare Landschaft passen.
Ein schönes Beispiel für diese perfekte Kombination findet man in Stensjöbyn, einem kleinen Dorf in Småland, nördlich von Oskarshamn.
Dieses Haus kennt wahrscheinlich fast jeder,es ist der Hof Katthult aus der Serie Michel aus Lönneberga
in der Provinz Småland in Südschweden.
Auch in den Städten findet man immer wiederalte Holzhäuser, wie hier in Eksjö.
Auch Herrenhäuser und Landsitze,wie hier Fryxelsgården in Dalsland gibt es in der "roten Holzvariante".
Und natürlich gibt es auch viele "faluröd" gestrichene Kirchen,
wie diese wunderschöne Kirche in Skållerud in Dalsland.
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